3 Und wenn dyr dann dyr Trechtein dein Rue gewert naach deinn Laid, deiner Unmuess und dyr Knechtschaft,
4 aft gaast auf n Bäbler Künig dös Spottliedl singen: Mein, enddlich ist s mit n Drangsler aus! Ayn End haat ietzet d Noot.
5 Dyr Herr haat ien önn Knüchtl zschlagn, önn Stecken aus dyr Hand,
6 der was voll Zorn auf d Völker schlueg, däß s schierger gaab kain End, der was s so wuetig einhintraat, aan Mitlaid die gapfrengt.
7 De gantze Welt haat Rue und Frid; mir bricht in Jubl aus.
8 Eyn n Weissnberg de Züpfern gar, de Zödern zannend mit: "Seitst du gföllt bist, kimmt kainer meer und macht üns niemdd meer um."
9 Daa schaund s, daa unt in n Tootnreich: "Ja, kimmst ietz du dyrher?!" Daa haisst s: "Werdtß wach; ja, dönn schaugtß an, ös Fürstn von dyr Welt! Ös Dietnkünig, gschwind steetß auf; dös Früchterl schaugtß enk an!"