9 schaugtß um d Riss in de Mauern von dyr Dafetnstat und däß dyr unter Weiher gnueg Wasser haat.
10 Dös neigt enk, wievil Häuser däß Ruslham haat, wievil däß myn abreissn kan, däß myn Stäin für s Mauer Flicken herkriegt.
11 Ös habtß sogar zwischn de zwo Mauern non ayn Böckn anglögt, däßß ys Wasser von n altn Weiher sammltß. Aber auf dönn habtß +nit gachtt, der wo hinter alln steet, nit auf dönn, der wo allss von dyr Weitn steuert!
12 Seln Tag befalh dyr Herrgot, dyr Allmächtige, z wainen und z klagn, si plattet z schern und in Söck z geen.
13 Aber was mueß myn seghn? Freud und Gaudi, Rinder und Schaat werdnd gschlagn, Fleish werd gmampft und Wein gsuffen, naach dyr Loossung: "Fröss myr und sauff myr non gscheid; morgn sein myr ee toot!"
14 Dyr Hörerherr aber haat myr dös goffnbart: Dö Schuld werd enk hinst eyn enkern Tood nit vergöbn. Ja, dös sait dyr Herrgot, dyr Allmächtige.
15 Dyr Trechtein, mein Got, dyr Allmächtige, haat myr angschafft, i soll zo n Hofmaister Schebnen geen