3 Rittner, Höfling, Raatgöbn, Handwercher und Zaauberer.
4 Junge Hupfer mach i zo ienerne Fürstn, die wo syr ainmaal dös, ainmaal dös ausdenkend.
5 Naacherd geet in n Volk voglwild ains auf dös Ander loos, Junge auf Alte, Minste auf Maiste.
6 Dann glangt ainer bei iem dyrhaim yn n Bruedern eyn n Arm anhin: "Du bist weenigstns non gscheid anzogn; füer üns halt du an! Schaug, wasst aus dönn Trümmerhauffen non zammbringst!"
7 Der aber wört si lauthals: "Ja, sunst non was! Weil i +aau non was Gscheids zo n Össn und Anlögn dyrhaim haan! Nän, daa bleibt dyr dyr Schnabl sauber!"
8 Ja, mit Ruslham geet s abwärts und mit Judau Grabnbach zue, denn mit Wort und Taat werchend s voll gögn önn Trechtein und sein Orthabung.
9 Nit aynmaal meer leixn tuend s; wie dyrselbn z Sodham sündignend s ainfach draufloos. Die schauflnd syr iener aigns Grab.