18 Wer taet lobn di unt eyn n Toodsreich? Nän, de Tootn ganz gwiß nit! Wem dyr Baindlkraamer gholt haat, hofft nix meer von deiner Güetn.
19 Danken tuend dyr grad de Löbndign, wie s aau i heint vor dir tue. D Vätter künddnd s yn de Kinder, wiest du treusam bist allzeit.
20 Du, o Trechtein, haast mi gröttigt. Ietz werd zitert, ietz werd gspilt; singen tuen myr ünser Löbtyg, wo dyr Herr wont, in seinn Haus.
21 Dyr Ieseien hiet nömlich angschafft, däß s ayn Mues aus Feign machend und dös yn n Künig auf s Gschwür streichend, däß yr wider gsund werd.
22 Und dyr Hiskies gfraagt: "Und dös, mainst, hilfft; und i kan wider eyn n Templ geen?!"