25 Mit wemm mechetß n mi vergleichen? Wer wär n wie i?, fraagt dyr Heilige.
26 Schaugtß eyn d Hoeh und sagtß selbn: Wer haat n d Stern bschaffen? Ja, der halt, wo s Himmlshör eyn iedn Tag antrötn laasst; netty der haat s gmacht. Mit seiner Entzmacht sorgt yr dyrfür, däß daa kains aus dyr Reih tantzt.
27 Und, Jaaggen, Isryheel, zwö jaemertst naacherd, dyr Trechtein saegh nit, was mit dir loos ist, und kümmeret si nit um dein Recht?
28 Ja, daa bist aber fein schoon komisch! Dyr Trechtein ist decht dyr eebige Got, dyr Bschaffer von dyr gantzn Erdn. Der werd nie laß und frat; und wenn yr öbbs tuet, dann +denkt yr syr schoon öbbs dyrbei!
29 Yn de Dyrlaibltn hilfft yr eyn d Hoeh; wenn ain niemer künnend, gibt yr ien so teuernd ayn Kraft.
30 Sogar de jungen Burschn werdnd aynmaal müed und ledschet; sogar die strauchend und fallnd hin.
31 Die aber, wo yn n Herrn vertraund, dyrfangend si wider. Weilete fliegn tuend s wie ayn Adler. Grad yso +laauffen tuend s, aane müed z werdn; die wenn geend, kriegnd s kainn Knieschwämmerl +niemer.