13 Daa gsait dyr Ieseien: "Ietz lostß aynmaal, ös Dafeter! Glangt s enk ietz non nit, Menschn z belaidignen; müesstß ietz aau non meinn Got belaidignen?
14 Drum gaat enk dyr Trechtein von sir aus ayn Zaichen göbn: Also, ayn Junggfrau gaat empfangen und aynn Buebn kriegn, und dönn taaufft s Gotmitüns.
15 Grad Stöcklmilich und Höng kriegt yr, hinst däß yr waiß, s Übl z verwerffen und dös Guete z erwöln.
16 Denn non ee wenn dös Kind dös ausaynandzhaltn versteet, gaat dös Land oed sein, vor dönn seine Künig wo dyr ietz yso graust.
17 Dyr Trechtein gaat über di, dein Volk und dein Heiwisch ayn Zeit kemmen laassn, wiest ys niemer kennst seit dyr Zeit, daa wo Effreim von Judau abfiel. Dyr Surner Künig brockt enk dös ein.
18 Dyrselbn gaat dyr Trechtein yn de Fleugn in n Güptner Nilgmund pfeiffen und yn de Impn z Surn;
19 und die kemmend aau und nistnd si in de Klumpsnen und Hölnen, Ghäger und Brünn ein.