7 I mach de Hädschetn zo Stammvätter und de Siechn zo aynn starchn Volk. Und dyr Trechtein gaat iener Künig sein, von daadl vüran auf eebig.
8 Und du, verlaassne Föstung auf n Zien, dir werdnd d Anthäiss über di erfüllt: Du gaast wider herrschn wie in dyr altn Zeit, und Ruslham gaat wider d Haauptstat sein.
9 Däßst n ietz yso plerrst? Haast n du kainn Künig? Ist n kain Raatgöb niemer daa, däß di glei dyr Wee ergreifft?
10 Windd di, achetz, Zien, kimm eyn n Wee'n wie aine, wo ayn Kind kriegt! Denn ietz muesst aushin aus dyr Stat, waiß grad wo hindan hausn und abhin auf Bäbl. Dort werst aft grött; dort kaaufft di dyr Trechtein wider loos aus dyr Hand von deine Feindd.
11 Aynn Hauffen Völker versammlnd si gögn di und wollnd zueschaun, wie Zien entweiht werd. Daa wollnd s iener Gaudi habn dyrmit.
12 Aber von n Trechtein seine Blich habnd die kain Anung. Die versteend diend nixn von seinn Raatschluß. Glockt haat yr s, d Haidn, und aufghäufft wie de Garbn eyn dyr Osn.
13 So, und ietz pack an, Zien; auf zo n Dröschn! I mach di starch; i gib dyr eiserne Herndln und eeherne Kloobln, däßst männig Völker mulfertst und ienern reichn Bsiz yn n Trechtein darbannst, yn n Künig von dyr gantzn Erdn.