20 Daa erhob si dyr Dafet von n Bodm, wuesh si, gsalbt si, zog si um, gieng eyn n Templ von n Herrn und gspraitt si. Wie yr wider haimkaam, gwill yr öbbs zo n Össn. Mir brang iem öbbs, und dös aaß yr aau.
21 Daa gfraagnd n seine Diener: "Ja, ietz kenn myr üns +niemer aus! Wie dös Kindl non glöbt, gfastst und gwainst dösswögn. Ietz aber, wo s toot ist, daa staenddst auf aynmaal auf und aesst!"
22 Er gantwortt: "Ja, wie s Kind non eyn n Löbn war, gfast und gwain i, weil i myr gadenk, villeicht sei myr dyr Herr gnaedig und s Kind bleibeb eyn n löbn.
23 Aber ietz, wo s gstorbn ist, was soll s? Dösswögn werd s niemer löbndig! I mueß aynmaal daahin, wo s ietz ist, aber selbn kimmt s nit zo mir zrugg."
24 Und dyr Dafet gatroestt si mit seinn Weib Betzybe. Er gieng eyn de Kammer einhin und schlief mit irer. Und si gakriegt aynn Sun, und er gaab iem dönn Nam Salman. Dyr Trechtein gliebt önn Salman
25 und ließ iem durch n Weissagn Nant dönn Nam Jedidies - Herrnlieb - göbn.
26 Dyr Job gakömpft gögn Räbbet und war drauf und dran, es einznemen.