15 Yn n Künig seine Leut gantwortnd iem: "Wiest mainst, o Herr und Künig. Mir seind dyr z Dienstn."
16 Yso troch dyr Künig zamt seinn gantzn Heiwisch furt. Grad de zöhen Köbsweiber ließ yr hint, däß s auf n Pflast aufpässnd.
17 Wie dyr Künig mit de Leut bei iem furtzog, blibnd s bei n lösstn Haus non aynmaal steen.
18 Sein gantzer Hofstab zog an iem vorbei, sein gantze Leibwach und all söxhundert Mann, die wo iem aus Gätt naachgfolgt warnd.
19 Daa gmaint dyr Künig zo n Ittäusn aus Gätt: "Hej, mechst du aau mit üns mitgeen? Keer diend um und bleib bei n neuen Künig; du bist ja ayn Fremder und aus deiner Haimet verbannen.
20 Grad eerst bist herkemmen; und kaem haetst ayn neue Bleib gfunddn, trüeblet di i schoon wider auf?! Wo +i hinkimm, wird i schoon seghn. Du aber laaß s bleibn und deine Leut dyrmit; werst seghn, dös ist bösser für enk!"
21 Aber dyr Ittäus gerwidert yn n Künig: "So waar dyr Trechtein löbt und so waar mein Herr, dyr Künig, löbt: I bleib bei dir, mein Künig, in n Löbn und hinst eyn n Tood!"