10 Doch dyr Künig gantwortt: "Zeruiysun, dös geet di +gar nix an, gel! Wenn yr fluecht und mi verfluecht, naacherd werd iem dös dyr Herr schoon yso eingöbn habn. Daa braucht myn naacherd nit fraagn, zwö däß der dös tuet."
11 Und weiter gsait dyr Dafet zo seine Untergöbnen und n Äbischäusn: "Mein leiblicher Sun trachtt myr naach n Löbn. Also laaß diend aau dönn Bengymeiner daa ruebig fluechen, wenn s iem dyr Trechtein eingöbn haat.
12 Öbbenn schaugt ja dyr Herr auf mein Elend nider und wenddt dönn Fluech von heint in öbbs Guets um."
13 Dyr Dafet und seine Mänder trochend weiter, und dyr Schimi gieng eyn dyr Leittn dran nöbn ien dyrhin und gfluecht schoen klainweis weiter und schmiß iem aau Stäin naachhin older ayn Koot.
14 Hübsch dyrlaiblt war dyr Künig mit seine Leut, wie s eyn n Jordn abhinkaamend, wo s enddlich aynmaal aufschnaufen kunntnd.
15 Dyr Äpsylom war mit n gantzn Hör von de Isryheeler auf Ruslham kemmen, und dyr Ähitofeel war aau dyrbei.
16 Wie dyr Ärker Huschäus, yn n Dafetn sein Spezi, zo n Äpsylom kaam, gsait yr dyrzue: "Hoi, Künig; hoi, Künig!"