12 Der Man gantwortt yn n Job: "Aau wennst myr tauset Silberling auf d Hand göbn haetst, haet i yn n Künigssun niemaals öbbs antuen künnen. Dyr Künig haat ja dir, yn n Äbischäusn und Ittäusn deuttlich gnueg befolhen: 'Tuetß myr fein ja yn n Äpsylom nix, meinn Buebn!'
13 Haet i haimtuckisch ghanddt, naacherd haetst du taan, wie wenn s di nix angäng. Erfarn haet s dyr Künig allweil."
14 Daa gerwidert dyr Job: "Was tue i n mi mit dir überhaaupt non abhin?!" Er grif syr drei Spiess und stieß s yn n Äpsylom, der was allweil non löbeter eyn dyr Aich dran ghöngt, eyn s Hertz einhin.
15 Yn n Job seine zöhen Knappn warnd aau glei daa und brangend önn Äpsylom +ganz um.
16 Dann ließ dyr Job s Widerhorn blaasn, und auf dös hin ghoernd de Krieger mit dyr Verfolgung von de Isryheeler auf.
17 Sö schmissnd önn Äpsylom in n Wald in ayn tieffe Gruebn einhin und gerrichtnd über iem aynn risignen Stainhauffen. D Isryheeler flohend allsand haimzue.
18 Dös war dyr nömliche Äpsylom, der wo syr selbn in n Künigsgrund ayn Denkmaal gsötzt hiet, weil yr syr gsait hiet: "Sun haan i ja kainn, der wo mein Gedächtniss weitertrüeg." Er gabnennt dönn Stain naach seinn aignen Nam, und dösswögn haisst yr hinst heut "Äpsylommaal".