20 Daa gadraet si dyr Abner um und gfraagt: "Bist ys du, Äsyheel?" Dyr Äsyheel gantwortt: "Ja, +i."
21 Dyr Abner gmaint zo iem: "Wennst auf öbbern sein Ausrüstung aus bist, naacherd greif dyr diend daa umaynand ainn von dene Burschn und nimm s iem ab!" Aber dyr Äsyheel gwill durchaus önn Abner dyrwischn.
22 Dyr Abner gsait non aynmaal zo n Äsyheel: "Du, i main s doch grad guet! Zwö sollet di i toettn? I kännt y decht yn deinn Bruedern Job niemer eyn d Augn blicken!"
23 Wie dyr Äsyheel ainfach nit von iem ablaassn gwill, stieß iem dyr Abner önn Schaft von n Spieß yso eyn n Bauch einhin, däß yr hint wider ausherkaam. Önn Äsyheel ghaut s hin, und er war auf dyr Stöll toot. Alle aber, die wo daa hinkaamend, wo yr gfalln war, blibnd ayn Handweil steen.
24 Dyr Job und Äbischäus aber gjagnd yn n Abner naachhin. Wie d Sunn untergieng, warnd s hinst eyn n Wasserbichl kemmen, bei dyr Quelln an n Wög eyn de Gibeuner Steppn umhin.
25 De Bengymeiner bei n Abner gsammlnd si zamm und gstöllnd si eyn n Gipfl von aynn Hugl aufhin.
26 Dyr Abner rief yn n Job zue: "Ja, solln myr n eebig weiterraauffen? Dös müessetß diend kennen, zo was für aynn Hass däß dös füert. Sag doch yn deine Leut, däß s von ienerne Brüeder ablaassn sollnd!"