15 I gschaug myr die Wösn gnäuner an, und daa saah i nöbn aynn iedn von dene Viere ayn Rädl auf n Bodm daadl.
16 D Rädl gwirkend, wie wenn s aus Goldling gmacht wärnd. All vier Rädl warnd gleich baut; und mir haet gmaint, in aynn iedn Rädl wär nonmaal ains.
17 Sö kunntnd in ayn beliebige Richtung laauffen und gabrauchend dyrbei nit aynmaal laittn.
18 So hooh wie d Felgnen warnd, haet i mi glei gschröckt dyrvor; und bei all vier Rädl warnd s voller Augn.
19 Wenn d Wösn giengend, lieffend d Rädl an ien mit. Hobnd d Wösn ab, dann giengend d Rädl +aau mit.
20 Sö lieffend, wo dyrwöll s dyr Geist hinglaitt. D Rädl hobnd mit ien ab, weil yn de Wösn iener Geist in de Rädl war.
21 Giengend d Wösn, lieffend d Rädl +aau mit; und staethabn taatnd s +aau mitaynand. Hobnd d Wösn ab, naacherd zamt de Rädl, weil dyr Geist von de Wösn in de Rädl war.