1 D Stimm gsait myr: "Menscherl, iß dös, wasst daa seghst; iß s zamm, dös Buech! Und aft rödst mit de Isryheeler."
2 I gmach s Mäul auf, und er gaab myr de Buechrolln ein.
3 Aft gsait yr: "Menscherl, iß di non sat mit dönn Buech, wo i dyr gib!" I aaß s, und daa kaam s myr aft wirklich süess wie ayn Höng vür.
4 Er gsait myr: "Gee zo de Isryheeler, Menscherl, und richt ien aus, was i dyr gsait haan!
5 Schließlich muesst y nit zo iewign aynn Volk, dös wo kain Mensch versteet, sundern zo de Isryheeler,
6 und schoon gar nit zo vil sölcherne Völker, die wo yso ayn veröggte Spraach habnd, däßst kain Wort versteest dyrvon. Obwol, zo dene wenn i di schicket, die lustretnd auf di!
7 Aber d Isryheeler wollnd nit auf di hoern, wenn s doch nit aynmaal mit +meine Worter öbbs eyn n Sin habnd. Allsand Isryheeler habnd yso aynn trutzignen Schedl, däß schier +allss z spaet ist.