2 Weit war dyr Eingang fümf Elln, und d Wöndd auf boode Seittn warnd zwoaynhalb Elln brait. Draufhin maaß yr, däß dyr Templ selbn zwainzg Elln lang und zöne brait war.
3 Er gieng hinein und maaß de Pfeiler von dyr Tür zo n hinterstn Gadn, die was ain Elln hietnd, de Türweitn mit drei Elln und de Bräitn von de Seittnwöndd daadl mit dreiaynhalb Elln.
4 Er maaß, däß der Gadn zöhen Elln lang und brait war und gsait myr, däß dös s Allerheiligste sei.
5 Aft maaß yr d Mauern von n Templgebäu, dö was drei Elln dick war. Auswendig umher warnd Kammern mit zwo Elln Bräitn anhinbaut.
6 Dreissg Kammern warnd in dreu Stokwercher angorddnet. An dyr Mauer von n Templgebäud warnd Absätz, daa wo de Döckenntraeum von de Nöbngädn auflaagnd, wogn was myn d Mauer nit anbecken brauchen hiet.
7 S Templgebäud war also hinst aufhin umbaut, und de heruntern Gädn warnd ieweils bräiter wie de obern. Von herunt giengend einwendig Stiegnen durchhin.
8 Dienert gschaugt s Templgebäud selbn rund umydum non von de Anbauttn ausher. De Grundföster von de Nöbngebäuder warnd drei Elln dick.