7 Daa gfraagt dyr Trechtein önn Antsacher: "Hej, wo kimmst n +du her?" Daa gantwortt dyr Antsacher yn n Trechtein: "Ä, waiß grad wo auf dyr Erdn umaynand bin i gwösn."
8 Dyr Herr spraach zo n Antsacher: "Ist dyr nit öbbenn mein Knecht Hieb aufgfalln? Aynn Sölchern finddst auf dyr Erdn nit nonmaal, so untadling und rechtschaffen, frumm und tugetsam."
9 Daa gaab dyr Antsacher yn n Trechtein an: "Ja, +nit werst bei iem bsteen!
10 Ist y klaar, wennst n du zamt seinn Heiwisch und dyr Hab yso schirmst! Du laasst iem ja aau allss aushingeen, was yr angeet. Seghst y diend ee bald nix meer als wie +seine Vicher überall!
11 Aber stür iem ainmaal ayn Bissleyn eyn seinn Bsiz hin, naacherd mech i seghn, ob yr dyr nit eyn s Gsicht fluecht."
12 Dyr Trechtein spraach zo n Antsacher: "Guet, kanst mit seinn Bsiz machen, wasst willst; aber iem selbn laasst myr steen." Drauf gieng dyr Antsacher glei loos von n Trechtein wögghin.
13 Iewet hietnd seine Sün und Töchter bei n Öltern dyrhaim wider yso ayn Föstl; bei n Össn gsitznd s beinand, und Wein trankend s aau.