1 Daa gaab widerum dyr Hieb an:
2 "Wie hilffst du doch yn n Schwachn weiter!? Dös wenn ayn Hilf sein sollt, mir gängst!
3 Und d Weisheit haast mit n Löffl gfrössn. Daa ist s y klaar, däß gnueg non bleibt!
4 I fraag mi grad, wasst daa von mir mechst. Ganz neu klingt dös allss übrigns nit!
5 Ys Toodsreich bibnt ganz zweitigst druntn;
6 und off ligt daa vor iem dyr Schlund.
7 Wo haat dyr Herr önn Himml aufghöngt? Wie laasst yr d Erdn schwöbn in n Raum?
8 Er sammlt s Wasser in de Wolkenn, und zamtdönn reissnd s unt nit auf.
9 Seinn Troon bedöckt yr mit de Wolkenn; daa mueß nit ieder einhinschaugn.
10 Er stöckt de Kimm ab auf n Wasser; herent ist s liecht non, dunkl ent.
11 De Berg wenn gronend, naacherd waisst ys, däß iewign öbbs von n Herrgot droot.
12 Ain Wort von iem, und s Mör werd ruebig; dyr Mördrack haat bei iem kain Müg.
13 Er braucht blooß blaasn, schoon werd s haiter; wenn s Mör tobt, sait yr ainfach: "Aus!"
14 Ietz ist dös aber grad dyr Anfang; was kriegnd denn mir von iem gar mit? Doch auf geet s, wenn dyr Herrgot looslögt; dös ist öbbs Anderts, s ist myr klaar!"