1 Daa gantwortt dyr Bildet von Schuach:
2 "Sein ist d Macht und Farchtigkeit. Aus seinn Himml gibt yr Frid.
3 Wer kännt seine Kriegsscharn zöln? Und wem leuchtet nit sein Liecht?
4 Recht habn kan ayn Menschn diend nie, wie yr arm vor n Herrgot steet.
5 Nit aynmaal dyr Maand ist hell non de Gstirner rain vor iem.
6 Was wär naacherd eerst dyr Mensch? Nit vil meerer wie ayn Wurm!"