15 'Wer wär denn der Trechtein? Was, bettn gar aau?'
16 Ayn waggligs Glück ist dös! Dös Mein wär dös nity.
17 Aau ien geet s oft naß ein; verderbn tuet s sein Zorn.
18 Wie Stroo werdnd s verblaasn, ayn Hälmerl in n Sturmwind.
19 Herr, straaf nit de Kinder; tauch s selber gscheid ein!
20 Die selber sollnd s büessn, yso, däß s aau wee tuet.
21 Was juckt dönn sein Heiwisch? Für iem ist s vorbei!