13 Dyr Ander kaem: 'Was waiß dyr Herrgot?' Ja, mainst der braucht ayn Liecht zo n Richtn?
14 Er löbt in n Ghilb und braucht nit blicken. Eyn n Himmlsgwölb obn ist sein Wandl.
15 Und du mechst auf de altn Pfäd zrugg, guet austrett schoon von Kunner Sünder?
16 Du, die haat s alle z früeh dyrwuschn; und wögggschwaibt seind s; und aus, vorbei ist s.
17 Zo n Herrgot gsagnd s: 'Waisst was, verziegh di! Was mecht n der mit seiner Allmacht?'
18 Und dös, obwol yr d Städl ien gfüllt hiet! Mir gängst! Öbbs Sölchers kan myr gstoln bleibn.
19 Auf d Lösst seind doch de Grechtn obnauf. Sö künnend über d Fräfler spottn: