18 Und dös, obwol yr d Städl ien gfüllt hiet! Mir gängst! Öbbs Sölchers kan myr gstoln bleibn.
19 Auf d Lösst seind doch de Grechtn obnauf. Sö künnend über d Fräfler spottn:
20 Dös Gsindl haat s ietz enddlich aufdraet; und iener Anhang glanddt in n Feuer.
21 Ietz schaug diend, däßst di mit iem guetstöllst! Yso känntst doch villeicht non d Reib kriegn.
22 Bi decht vernümftig; lustert, folg iem, und nimm dyr seine Worter z Hertzn!
23 Nur dyr Allmächtige dyrrichtt di. Kain Übl derf s in deinn Dyrhaim göbn.
24 Pfeif auf dein Gold und schmeiß s zo n Unraat; verstraeu s in n Bach, wo s öbbenn herkimmt!