13 Doch bleibt syr s gleich; wer kännt iem dreinrödn? Machen tuet yr dennert, was yr gern tuet.
14 Er zieght dös durch, was er mir gschribn haat. Nit dyr Ainzig bin i, so geet s meerer.
15 Drum bleibt myr Farcht vor iem und Angst grad. Wenn i naachsinn drüber, werd s non örger.
16 Daa känntst verzagn; er macht mi förtig! Nix wie Schröckn laasst myr dyr Allmächtig.
17 S ist nit mein Schicksal, was mi zammdruckt. Z schaffen macht myr grad yn n Herrn sein Willkür.