3 Und d Weisheit haast mit n Löffl gfrössn. Daa ist s y klaar, däß gnueg non bleibt!
4 I fraag mi grad, wasst daa von mir mechst. Ganz neu klingt dös allss übrigns nit!
5 Ys Toodsreich bibnt ganz zweitigst druntn;
6 und off ligt daa vor iem dyr Schlund.
7 Wo haat dyr Herr önn Himml aufghöngt? Wie laasst yr d Erdn schwöbn in n Raum?
8 Er sammlt s Wasser in de Wolkenn, und zamtdönn reissnd s unt nit auf.
9 Seinn Troon bedöckt yr mit de Wolkenn; daa mueß nit ieder einhinschaugn.