3 Und mit seinn Forscherdrang, daa bleibt iem nix verschlossn. Dyr Mensch grabt abhin eyn n Bodm aan Maaß und Zil.
4 Von dyr bewontn Welt aus wüelt yr einhin si. Verloorn, vergössn höngt yr und schwöbt in n Schacht dyrhin.
5 Herausstn waxt dyr Broottraid, doch drinnet, daa geet s auf!
6 Daa kräulnd s önn Saffer ausher; von dort kimmt s Gold.
7 Kain Gramvogl waiß daa abhin, kain Spengl kennt önn Wög.
8 Ys stoltze Wild nit geet n, dyr Leeb schoon zwaimaal nit.
9 Yn n Menschn ist kain Stain z hört. Berg stöllt yr auf n Kopf.