11 laasst s gelttn, denn er haat mi wörloos gmacht.
12 Dös Schlimmste ist, däß s tuend, wie wenn s in n Recht gar wärnd non. Auf ien Fall göbnd s mir non bald önn Rest.
13 Sö habnd yso mi schoon fast sturmreiff gschossn. Ja, geit s denn niemdd, wo daa dyrzwischnfunckt?!
14 Ayn weite Breschn habnd s myr ee schoon einherbrochen; und zwischn Trümmer waltznd sö si schoon dyrher.
15 Ayn Wolk von n Wind, haat s, was i war, verblaasn. Und d Hoffnung ist yn n Schröckn gwichen ganz.
16 Ietz kan i klagn und jaemern, weil mi s Elend packt haat;
17 mein gschunddner Leib kriegt bei dyr Nacht kain Rue.