6 Wenn s britschn sollt, befilht s yn n Rögn er. Er tragt yn n Schnee auf: 'Ietz werd gschnibn!'
7 Tiemdd sacht yr d Menschn d Höndd eyn d Schooss lögn; dann künnend s sinnen ob seinn Werch.
8 De wildn Vicher schlieffend unter und zieghnd si zrugg in iener Höln.
9 Aus seiner Bleibstat kimmt dyr Sturmwind; dyr Norderwind bringt Eis und Schnee.
10 Ayn Hauch von n Herrgot, und es eislt; und gstärret ligt dyr groesste See.
11 Und d Wolkenn ladt yr voll mit Wasser. Durch Ghilber abher bricht non s Liecht.
12 Er keert de Gwölker naach seinn Raatschluß; aau dös ist Tail von seinn Blich.