37 Wer tailt d Wolkenn ein an n Himml, däß s grad recht rögnt, und aau nit z vil,
38 wenn s Koot so föst ist wie ayn Dagl, wenn d Schollnen hört seind wie dyr Stain?
39 Kanst du yn n Leebn de Beuttn fangen? Kriegst d Welfn sat, wenn s öbby ist,
40 wenn s hint lignd in dyr Höln bei n Rästl, in n Dicket lauernd, ienn Dyrhaim?
41 Wer bräng de Kraahenn iener Zörung, wenn s schreind zo mir vor lautter Hunger, weil s niemer wissnd, wo s non hin sollnd?