1 Daa gantwortt iem dyr Elifäss von Temän:
2 "I waiß s nit, was s dyr bringt, wenn öbber mit dir rödt. Doch ietz mueß i was sagn.
3 So vil haast du diend gstützt, ien gsait: 'Dös werd schoon werdn!'
4 Yn n Straucher halffst eyn d Hoeh; wer niemer kunnt, dönn ghabst.
5 Wo s di dyrwischt, daa mainst, ietz gäng glei unter d Welt.
6 Bedeutt n dös dir nix, däßst frumm gwösn bist allzeit; dein Tuget müesset doch dir Hoffnung göbn vollauf.