2 "Was ist ietz? Mechst ietz mit mir rechtn? Ietz haast gnueg glöstert; i will s wissn!"
3 Daa gantwortt dyr Hieb yn n Trechtein:
4 "Nän, haan önn Arsh z weit unt! Was kännt i daa non sagn? I gib ayn Rue.
5 I haan schoon ainmaal grödt, i will s nie wider tuen. S zwaitte Maal war s dös Gleich. Herrgot, i glang!"
6 Daa gantwortt dyr Trechtein yn n Hieb aus n Sturmwind:
7 "So leicht, Bürschleyn, kimmst myr nit dyrvon! Also fraag i; gib deinn Semft dyrzue!
8 Mainst n wirklich, däßst meinn Raatschluß kipfst? I wär schuldig, däßst du haetst dein Recht?