6 Daa gantwortt dyr Trechtein yn n Hieb aus n Sturmwind:
7 "So leicht, Bürschleyn, kimmst myr nit dyrvon! Also fraag i; gib deinn Semft dyrzue!
8 Mainst n wirklich, däßst meinn Raatschluß kipfst? I wär schuldig, däßst du haetst dein Recht?
9 Haast du überhaaupts dö Kraft wie i? Also dunnert loos mit deiner Stimm!
10 Guet, dann schmück di mit deinn Stolz und Rued! Spil dein Macht und Herrlichkeit halt aus!
11 Also, auf geet s mit deinn groossn Zorn; suech de Trutzignen und trett ien ein!
12 Zwing s non nider, die wo d Hoohfart pflögnd! Ztrett de Fräfler, wiest ys grad dyrwischst!