2 "Ja, freilich waiß i, däß öbbs dran ist: Wie kännt ayn Mensch bei n Herrn in n Recht sein?!
3 Wennst anfiengst, mit iem drüber z ertern, dann zugst glei tausetfach önn Kürtzern.
4 Sein Kraft und Weisheit überragt allss. Wie kännt ayn Mensch daa grad ayn Müg habn?!
5 Aynn Berg verschiebt yr, und der gspannt s nit, wenn in seinn Grimm er auf iem einschlagt.
6 Er beutlt d Erdn zamt irn Grundföst; eyn s Waggln kemmend ire Säulnen.
7 Er sait dyr Sunn blooß: 'Ietzet straal nit!', reibt d Stern ab, macht önn Himml finster.
8 Grad er waiß, wie s daa obnet ausschaugt; grad er schreitt über Mör und Wellnen.